Maulbronner Forstkarten und Karten anderer Waldbesitzer

Das Kloster Maulbronn hatte umfangreichen Waldbesitz. Dieser wurde von vielen Grenzsteinen eingefasst und damit der Besitz dokumentiert. Diese Waldgebiete wurden in den Jahren 1770 bis ca. 1780 kartografiert. In den Karten sind alle Grenzsteine mit ihren exakten Positionen und gegenseitigen Abständen vermerkt.

Bahnholz 1773, heutiges Bannholz
Hundert Morgen
Schreckensteiner Wald 1777, ebenfalls aus Landesarchiv
Enzberger Burgwald 1770
Wasenwald, Lienzinger Hut
Stöckach 1770
Freiherrn von Hohfeld, der Hohberg und das Thalwäldle aus "Stromberger Vorsts- Stein- und Lagerbuch“, 1684
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